Montag, 23. Januar 2017

ERTRÄUMT ERHOFFT...

mit Spannung erwartet. 

Mehr als ein Jahr ist es her, dass mein Wunsch nach einer eigenen Homepage das erste Mal spürbar war.

Lange habe ich gezweifelt..
Soll ich...soll ich nicht... 
will ich ...will ich nicht...
kann ich...kann ich nicht...
wer macht sie
wie will ich sie
Ich habe abgewogen, geplant, verworfen, gezweifelt, 
 und dann hab ich mich entschieden...
ICH WILL SIE 
Ich kann dieses Baby nicht in fremde Hände geben,
 das war schnell klar... 
Also wurde es ein DIY .
Ein weiteres Projekt im Haus am Berg.
Wie sehr es uns alle hier in Atem halten würde, 
ahnten wir nicht...zum Glück...
Heute sind alle Strapazen vergessen, 
alle Zweifel ausgeräumt, 
Heute überwiegt die Freude
und die ist riesengroß. 
Meine Herz ist voller Dankbarkeit
Mein Schatz voller Stolz...
er hatte nämlich die Projektleitung 
und mit Abstand die meiste Arbeit,
aber auch die meiste Geduld...mit mir und  mit der Technik, 

Ja meine Lieben....




Ich hoffe ich hab euch jetzt so richtig neugierig gemacht.
Wollt ihr schauen...
Ihr findet meine erste eigene Homepage unter



Das wars für heute, 
morgen wird endlich das Wohnzimmer umdekoriert,
Sobald ich fertig bin gibts Fotos 


Bis bald 
eure  














Mittwoch, 18. Januar 2017

IN UND MIT DER NATUR...DAS HAUS AM BERG IM JÄNNER

Da bin ich wieder und mit mir ein neuer Post.
Es ist Mitte Jänner geworden, 
das Weihnachtszeug ist entstaubt 
und in Kisten und Schachteln verpackt. 
Einiges darf noch bleiben. 
Sterne, Laternen und getrocknete Gräser 
gehören für mich zum Jänner. 
Mein Monat, mein Licht, meine Farben, meine Stimmung





Ich mag diese stade Zeit nach Weihnachten. 
Wenig müssen, viel dürfen.


Nicht einmal die Weihnachtsdeko muss weg...
sie dürfte ja noch bis 2. Februar bleiben...aber ich will es so. 
Nun ist Winter
Jännerwinter
Jännerstille
Jännerlicht
Jännerfarben
und heuer sogar Jännerschnee


Wie auf einer dicken Daunendecke sitzt 
unsere süße Ylvie und wartet auf ihre Spielgefährten. 
Die kleine Maus wohnt seit einigen Wochen wieder bei uns. 
Sie hat sich gut eingelebt in ihrem neuen, alten Zuhause.


Meine Jännerküche zeigt sich in dezenten Farben. 
Woher ich die Ideen für mein Farbkonzept nehme, 
wurde ich erst kürzlich von einer lieben Kundin gefragt...
Ich hole es mir von draußen, war meine Antwort...


Immer mehr schwarze Akzente setze ich letzter Zeit. 
Als Ausgleich zu den vielen hellen pudrigen Tönen.





Erste Vorbereitungen für den Frühjahrsputz 
dürfen getroffen werden. 
Aus Zitronensaft und groben Salz 
entsteht ein herrlicher Reiniger für hartnäckigen Schmutz.


 Es ist ja micht immer leicht, 
nach einem langen Winter den hartnäckigen Scmutz,
der sich besonders an den Fenstern ansetzt wieder loszuwerden. 
Ich versuche dabei  auf allzuviel Chemie zu verzichten, 
aber davon erzähle ich euch im Februar mehr. 
Jetzt muss ja zum Glück noch nicht Fenster geputzt werden. 
Das mag ich nämlich gar nicht.
Besonders die Dachflächenfenster 
waren immer ein große Herausforderung. 
Das wurde aber deutlich besser, 
seit wir Außenrollos haben. 
Lange habe ich mich dagegen gewährt 
und jetzt möchte ich sie nicht mehr missen. 
Wir haben sie bei  VELUX gekauft und sind sehr zufrieden. 
Der Einbau war easy und sie funktionieren vollkommen problemlos.




Das zarte graugrün der Eukalyptuszweige harmoniert mit Gold und Silbertönen 



Wie ihr seht, wartet auf mich noch ein großer Korb Wäsche .



Ein Hauch Frühling...nur ein ganz kleiner, 
mitten im kalten Jänner.
Sie ist ja doch schon da, die Hoffnung auf den Frühling...
auch wenn ich sie liebe, 
diese stade Zeit, diesen Jänner, 
mit seinem einzigartigen Licht,
dass mir so viele Möglichkeiten für tolle Fotos gibt











Sonntag, 8. Januar 2017

EISZEIT

Wie fange ich an?
wo fange ich an? 
Soll ich erklären?
Soll ich erzählen?
Soll ich fragen? 
Soll ich zurückschauen? 


Schmerzvolle Wochen, fast Monate liegen hinter mir.
Wochen in denen  mich das Leben 
vor große Herausforderungen gestellt hat. 
Konfrontiert mit Gefühlen, 
konfrontiert mit Tatsachen,
konfrontiert mit dem Tod.


Das Leben fragt nicht, es ist.
Wie oft planen wir, 
Wie oft verschieben wir,
weil  die Zeit fehlt,
weil  wir pflichtbewusst sind
weil  der Mut fehlt
weil  die Kraft fehlt


Es ist eine schwere Zeit, diese Zeit der Trauer, 
oft vergisst man, 
wie sich Freude anfühlt,
wie schön es ist glücklich zu sein, 
wie schön es ist sich leicht und frei zu fühlen 


Wir wissen nicht was uns erwartet, 
was das Leben für uns bereithält.
Morgen? 
Was wird morgen sein?
Werden wir uns gut fühlen?
Werden wir gesund sein? 
Werden wir Spass haben? 
All das ist heute nicht wichtig. 

 
Seit Tagen grüble ich wie,
 und mit welchen Bildern und Worten ich diesen Post schreibe. 
Heute Morgen wusste ich, dass ich die Bilder schon habe, 
dass ich euch mit diesem Post eigentlich nur eines sagen möchte:


Das Wertvollste das wir im Leben haben, 
sind Menschen die uns verstehen, 
sind Momente, die wir im Herzen tragen



Es war furchtbar kalt, an diesem Tag 
und doch sind so schöne Bilder entstanden. 
Wir haben sie gar nicht gespürt, die Kälte
und doch war sie da


Und so ist auch mit der Trauer. 
Es gibt Momente, Stunden wo wir sie nicht spüren, 
weil etwas Schönes da ist, 
etwas, das unser Herz wärmt und uns Kraft gibt.




Und dann gibt es Momente 
wo wir uns an den Erinnerungen festhalten
und dann ahnen wir, 
dass es keinen Abschied für immer gibt...






Ich bin von euch gegangen,
nur für einen kurzen Augenblick
und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt,
wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen,warum ihr geweint habt
( Laotse) 



Mir bleibt die Erinnerung
an einen Menschen,
der für mich etwas ganz Besonderes war.
Die Erinnerung an wundervolle Momente,
an wertvolle Gespräche,
an etwas, das mich reich gemacht hat.
Unsere tiefe Freundschaft hat mir gezeigt, 
dass man Vieles mit Worten nicht erklären kann.